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1
Works. 1955
Schütz, Heinrich,
1 score (v. <1-29, 31-40>) :
ISBN/ISSN:

2
Idiot; arr.
Henze, Hans Werner,
1 piano score (59 p.) ;
ISBN/ISSN:

3
Geschichte der Musik in Beispielen : dreihundertfünfzig Tonsätze aus neun Jahrhunderten / gesammelt
Schering, Arnold,
1 score (viii, 481 pages) ;
ISBN/ISSN:

4
Latin Literature.

v.
ISBN/ISSN:

5
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ISBN/ISSN:
 
 

6
book jacket
Exkurse im höfischen Roman / von Sandra Linden.
Linden, Sandra
xiii, 614 pages ;
ISBN/ISSN: 9783954902330
Grundlegung : Was ist ein Exkurs? -- Phänomenologie des Exkurses -- Rhetorisch-poetische Tradition und Positionen der Forschung -- Positionen der antiken Rhetorik -- Sed nec divertere longe... der Exkurs in den mittelalterlichen Poetiken -- Positionen der literaturwissenschaftlichen Forschung und der Narratologie -- Narration und Reflexion : zum Zusammenhang von Exkurs und Handlung -- Übergänge : Wie werden Exkurse ein-und ausgeleitet? -- Zeitensprünge : Narratives Präteritum vs. reflektierendes Präsens -- Zur Kohäsion zwischen Handlung und Exkurs -- Grenzfälle und Übergangsformen -- Funktionen und Ziele des Exkurses -- Traditionslinien des Exkurses : Kommentar und Wiedererzählen -- Der Kommentar als Keimzelle des Exkurses? -- Der Exkurs und die Poetik des Wiedererzählens -- Autor oder Erzähler oder Autor und Erzähler? -- Mündlichkeit und Schriftlichkeit : Exkurse als Reaktion auf einen Medienwechsel? -- Lautes Erzählen : der Exkurs als Präsenzeffekt -- Wer spricht? Erzähler und Autor im Exkurs -- Exkurse als Instrument der Autorinszenierung -- Mensch und Minne : Exkurse als Fenster der Literatur zur Wissenschaft? -- Das Bemühen um das Unfassliche : Dem homo inferior auf der Spur -- Was ist Minne? Wissenschaft und Literatur in Verhandlung um die Liebe -- Minneexkurse im Roman und der minne merken -- Ringen um eine Begrifflichkeit des menschlichen Inneren -- Die Suche nach den Rezeptionslinien -- Rationalität als Darstellungsmethode -- Exkurse als generische Transgression des Erzählens -- Exkurs und Erzählstruktur : Fragen der Sinnbildung -- Exkurse als Verfahren der Komplexitätssteigerung -- Ordnung herstellen und gefährden : zur Ambivalenz der Exkursverwendung -- Registerwechsel : der Exkurs als generische Transgression des Erzählens -- Verfahren und Darstellungsmuster des Exkurses -- Zum Publikum gesprochen : Rezeptionsästhetische Überlegungen -- Vom Besonderen zum Allgemeinen : Lehrhaftes Sprechen im Exkurs -- Der unerfahrene Lehrer : der Exkurserzähler und die Minne -- Grenzüberschreitungen : Exkurse und Fiktionalität -- Exkurse als Instrument der Rezeptionssteuerung : die textexterne Anschlusskommunikation -- Stilmerkmale und Argumentationsmuster -- Exkurse als Ausweis literarischer Könnerschaft -- Stilfiguren im Exkurs -- Topik und Intertextualität -- Der Exkurs als Schreibweise der Reflexion im Roman -- Methodisches und Formales : Vorbemerkungen zur Textanalyse -- Methode : Historische Phänomenologie der Fallbeispiele -- Thematischer Fokus : Minne und Poetologie -- Textcorpus : Romane aus drei Zeitschnitten -- Anfänge des exkursorischen Sprechens im deutschsprachigen Roman : Hartmann von Aue -- Bemühungen um die claritas der Dichtung? zur Einordnung der Exkurse in Hartmanns Romanen -- Das Verhältnis zur französischen Quelle -- Zur Konstruktion des Erzählers in Hartmanns Romanen -- Die Diskussion um das Ideal der güete und seine literarische Gestaltung -- Der 'Iwein'-Prolog -- Ein Exkurs über den Wankelmut der Frauen oder über ihre güete? -- Der Herzenstauschexkurs -- Frau Minne als handlungslenkende Instanz -- Der arglose Erzähler -- Die Herzenstauschmetaphorik und ihr Potential für die Darstellung des menschlichen Inneren -- Von der Dienstminne zur Gegenseitigkeit : der Herzenstauschexkurs als Abweichung vom Minnekonzept der Vorlage -- Der Minne-Hass-Exkurs -- Zum Denken in Gegensatzpaaren -- Der Rezipienteneinwand und die Logik des Gesprächs : Überlegungen zur Sprecherverteilung -- Von der Herberge zum Herzen : ein folgenreicher Bildwechsel? -- Das Nichterkennen im Freundeskampf und in der Minnehandlung -- Darstellungsmöglichkeiten des menschlichen Inneren und unauffällige Weichenstellungen für den Roman -- Exkurse als rezeptionsethisches Konstrukt : der 'Tristan' Gottfrieds von Strassburg -- Die Exkurse in Gottfrieds 'Tristan' : Vorbemerkungen -- Zur Forschungsdiskussion -- Leitworttechnik und metaphorische Netze : Verbindungen zwischen den Exkursen -- Gelehrsamkeit und schcene siten : zur Selbstinszenierung des Erzählers -- Der Prolog als Ausgangspunkt der Reflexion -- Das Gute in der Welt und in der Literatur

7
book jacket
"Geschichtbuch" der Stadt Freiburg im Breisgau : eine Sammlung exemplarischer Einzelfälle zur städti
Zasius, Ulrich,
v.
ISBN/ISSN: 9783923272365
Text / 'Geschichtbuch' der Stadt Freiburg im Breisgau -- Wie Gabriel von Bolswiler unnsern biwoner gefangen und damit im selbs ein gwer im wildpan ze machen vermeindt het -- Der städtische Rat weist den von Gabriel von Bollschweil 1494 erhobenen Lehensanspruch auf den Wildbann im stadteigenen Bohrerwald, mit dem dieser die Festnahme eines dort vogelfangenden Freiburger Beisassen begründete, erfolgreich ab -- Baldeck -- Fehdeansage des Hans von Baldeck an die Markgrafschaft Rötteln 1494 : Freiburg, das die vom Landvogt aufgetragene militärische Hilfe für Rötteln nicht leisten, sondern sich aus Sorge um seine Ausbürger neutral verhalten will, sucht gütlich zu vermitteln, gerät dadurch aber selbst in Konflikt mit der Markgrafschaft : Rötteln besetzt die Deutschordenskomturei Heitersheim, die Freiburger Bürgerrecht besitzt und die die Stadt in der Fehde hatte schützen wollen -- (Albrecht Rem) -- Rechtsstreitigkeiten zwischen Freiburg und dem der Acht verfallenen Hintersassen und Maler Albrecht Rem, dem der Rat gegen die Weisung des Landvogts den Zugang zur Stadt verwehrt -- Rossartz geleyt in der besten form -- Als Formular eingetragener Geleitbrief König Maximilians für einen seiner Rossärzte -- Eberhartten hanndel -- Gilg und Jörg Eberhart von Wolfenweiler, auf deren Ersuchen hin der Rat den Wolfenweiler Vogt Hans Meis inhaftiert hat, stellen 1494 Bürgen zur Sicherung der Stadt vor Rechtshändeln und Kosten : der zwischenzeitlich entflohene Meis einigt sich rechtlich bei Geldstrafe und Urfehde mit dem Rat -- Ein merklicher misbruch ist under den krömern gsin der wurtzen halb, darinn ist gehandlt wie hernach (stat) -- Kontrolle der Freiburger Gewürzhändler durch eine Ratskommission 1495; ihr Prüfungsbericht : Bestrafung der der Warenfälschung überführten Krämer -- Conradts von Crantznow handel anfang und ennd -- Konrad Snewlin von Kranzenau, der 1494 einer Freiburger Ausbürgerin Huldigung und Leistung von Abgaben abverlangte, hat diese, die sich weigerte, gefangen gesetzt : da er Freiburgs Forderung nach Freilassung ignoriert, nimmt die Stadt ihrerseits etliche kranzenauische Bauern gefangen : nach Freiburg geführt, werden sie einiges später nach Zahlung von Lösegeld und Eid auf Wiederstellung freigelassen : der Landvogt wirft Freiburg, das den Rechtsweg hätte wählen müssen, rechtswidrige Eigenmächtigkeit vor : der Rat will den Handel dem König vortragen -- Uff mitwoch nach judica der bottschafft und des werbens halb an die k. Mt -- Schultheiß Hans Han, Ratsgesandter an den König, trägt 1495 am Hof erfolgreich folgende Artikel vor : Bestätigung der städtischen Freiheiten und des Kaufs von Kirchzarten; Maßnahmen gegen den überhandnehmenden Gütererwerb von Todes wegen durch die Klöster; Weisung an die Klöster, ihr Recht nicht vor fremden Gerichten zu suchen und die städtische Umlage von Kriegskosten und Schätzung zu zahlen : Rechtfertigung der Stadt in der Kranzenauer Sache : der Rat ehrt Hans Han durch den Eintrag seiner Mission ins Geschichtbuch, Geldgeschenk und Ehrenmahl -- Wilhelm von Liechtenvels halb -- Wilhelm von Lichtenfels verbietet den Armenleuten in seinem Dorf Neuershausen gegen altes Herkommen in ihrem Eigenwald die Holz-sowie die Eckerichnutzung vor Nikolaus unter Androhung einer hohen Geldstrafe : für Freiburgs Ausbürger, die zudem auf des Lichtenfelsers Herrschaft schwören und besteuert werden sollen, appelliert der Rat im Rechtszug an den König, ebenso David von Landeck bzw. dessen Rechtsnachfolger Kanzler Konrad Stünzel für seine Ausbürger : das den äbten von St. Trudpert und Tennenbach vom König aufgetragene Schiedsverfahren scheitert. : Lichtenfels will, obwohl er in der Stadt sitzt, den Bürgereid nicht schwören -- Der Cartuser, und was irthalb in der Schätzung gehandlt ist -- Der Rat übermittelt den Kartäusern, die beim König auf Befreiung suppliziert haben, 1495 die erneute Weisung des Königs, den Kornzoll und die Umlage zur Tilgung der städtischen Schulden zu zahlen -- Was der Augustiner und Presentz reisgelts halb gehandelt ist -- Augustiner und die Präsenz der Münsterkapläne verweigern 1495 trotz früherer königlicher Weisung die Zahlung der städtischen Kriegskosten-Umlage : die Kapläne berufen sich auf bischöfliches Verbot : die Augustiner drohen durch ihren Conservator mit Prozess vor geistlichem Gericht : der König gebietet auf Bitten des Rats Augustinern und Präsenzherren erneut, die Umlage zu zahlen und die geistlichen Gerichte aus dem Spiel zu lassen : der Landvogt wird angewiesen, bei Zuwiderhandlung ihre Einkünfte zu beschlagnahmen -- Was gmeiner caplen (caplan) halb hie gehandlt ist, die die alten ordnung angefochten und darin getragen haben wolten etcetera, wie das abgestelt ist -- Gegen eine vor ca. 100 Jahren von Rat und Münsterkaplänen erlassene Messordnung, die untersagte, außerhalb der Stadt gegen Bezahlung die Messe zu lesen, hatten Kapläne sich vorzeiten ohne Wissen des Rats vom Bischof die Erlaubnis dazu verbriefen lassen : mit dieser Urkunde, die damals auf Betreiben des Rats für nichtig erklärt wurde, rechtfertigt sich 1495 ein Kaplan für das Lesen der Messe außerhalb der Stadt; nach Strafandrohung durch den Rat sucht er um rechtliche Entscheidung durch den Bischof nach : die Präsenz billigt dies, zumal das alte Statut die Kapläne schwer belaste und in mancher Hinsicht reformiert werden müsse : Rat, Pfarrherr und Universität als Patronatsherr, die für die alleinige und unveränderte Geltung der alten Ordnung eintreten, fällen, nachdem in mehreren Sitzungen die Argumente breit vorgetragen wurden, eine Entscheidung in ihrem Sinn, die die Präsenz akzeptiert -- Schmach, so die von Ebringen einer statt Fryburg zůgefúgt haben -- Beim abendlichen Aufbruch nach dem Besuch der Kirchweihe in Ebringen 1495 kommt es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Freiburgern und Ebringern : der Rat, der einen sofortigen Rachezug der Bürger für einen toten und mehrere schwer verletzte Freiburger unterbindet, am nächsten Morgen jedoch mehrheitlich zustimmt, Ebringen mit großem Aufgebot heimzusuchen, hat danach in den gütlichen Verhandlungen vor dem Landvogt wegen der übernächtigen Tat einen schweren Stand -- Der gotshüser halb Oberriet im wald unnd in der stat, wie die castvogty an ünns komen ist -- Die Schutzvogtei über die Wilhelmitenklöster Oberried in der Stadt und im Wald, die bisher in des Rats Namen in den Händen adeliger Kastvögte lag, die diese aber nun zu eigenem Recht beanspruchen, wird, wegen zerrütteter wirtschaftlicher Verhältnisse, für das Stadtkloster vom Landvogt, für das Kloster im Wald nach Turbulenzen um die Besetzung des Prioramtes von dessen Prior dem Rat der Stadt übertragen : der in Freiburg weilende Ordensprovinzial bestätigt die Kastvogteirechte der Stadt für beide Klöster -- Ein namblicher mergklicher handel, der eim rat begegnet ist mit wálschen rütern, genent die walsch (welsch) gard, die ein landvogt har legt -- Auf Weisung des Landvogts quartiert der Rat Anfang 1496 hundert welsche Reiter für einen Monat : tatsächlich werden es drei : bei den Wirten der Stadt ein : da die zugesagte Bezahlung der Kosten für Zehrung und Quartier trotz intensiver Bemühungen des Rates, der mit den gleichermaßen betroffenen Städten Breisach, Neuenburg, Endingen und Waldkirch ein gemeinsames Vorgehen vereinbart, ausbleibt, erwirkt Freiburg eine von beiden Seiten akzeptierte Entscheidung einer vom Landvogt eingesetzten Schiedskommission : die Wirte greifen zur Begleichung der Schulden auf Habe und Pferde der Reiter zu, räumen aber einen Monat Wiederlösung ein -- Was des gmeinen pfennigs halb gehandelt, erraten unnd abgeredt ist -- Nach Kenntnisnahme der königlichen Anschläge zum Gemeinen Pfennig, von denen die Städtevertreter beim Tag der Landschaft 1496 vor dem Landvogt in Ensisheim Abschrift verlangt haben : und die ins Geschichtbuch eingetragen werden -, vereinbart der Freiburger Rat mit den Städten des Schwarzwalds und des Breisgaus: Die Zahlung, der man sich nicht wird entziehen können, wird erst geleistet, wenn die Verwendung des Geldes für den Kampf gegen die Türken gesichert und erkennbar ist, dass die Stände die Abgabe allenthalben mittragen. Der Forderung der Herrschaft nach finanziellen Vorleistungen auf den Gemeinen Pfennig wird nicht stattgegeben. -- Hansen Wylers handel von Aza, wie er des wirts wib halb uff der steig umb sin hals komen ist -- Der Freiburger Hintersasse Hans Wiler von Aasen in der Talvogtei, der 1494 die Frau des Wirts auf der Wagensteige verführt, bedroht und bestoh-len hat, schwört nach zweimaliger Haft und gebrochenen Urfehden, sich nur noch jenseits des Rheins aufzuhalten. Nach Bruch auch dieses Eides und der Drohung, die Leute im Tal durch Brand zu schädigen, wird Wiler auf Betreiben des Rats in Markolsheim gefasst, verurteilt und hingerichtet --

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9
book jacket
Dostojewskij und die Frauen / Ursula Keller / Natalja Sharandak.
Keller, Ursula,
317 pages, 16 unnumbered pages of plates :
ISBN/ISSN: 9783458179061
Späte erste Liebe -- "Ich entstamme einer russischen und frommen Familie" -- An der Lehranstalt des Ingenieurkorps in Sankt Petersburg -- Debüt als Schriftsteller -- Laune des Glücks -- Der Petraschewskij-Kreis -- Im toten Haus -- Unglückselige Liaison : Maria Dmitrijewna Issajewa -- Soldatenleben in Semipalatinsk -- "Sie erschien in der traurigsten Zeit meines Lebens" -- "Ich komme um, wenn ich meinen Engel verliere" -- Dreieck der Liebe : Dostojewskij : Issajewa : Wergunow -- Die Bürden des Ehelebens -- "Wir leben irgendwie : Weder schlecht noch gut" -- "Ich bin vollkommen allein" : Twer -- Rückkehr ins Leben : Sankt Petersburg -- Verliebte Freundschaft : Die Schauspielerin Alexandra Schubert -- Dostojewskij und die Frauenfrage -- "Ich fahre allein" : Erste Reise nach Westeuropa -- Die grausame Muse : Apollinaria Suslowa -- Die Debütantin -- Zwei Leidenschaften -- Ein schweres Jahr -- "Ich hoffte, noch einmal ein Herz zu finden ..." -- Suche nach Abenteuer : Marfa Brown -- "Er braucht eine ganz andere Frau als mich" : Anna Korwin-Krukowskaja -- "Polja, meine Freundin, erlöse mich, rette mich!" -- Ein Sommer in Ljublino -- Eine moderne junge Frau : Anna Snitkina -- Die Familie Snitkin -- 26 Tage -- Ein gutes Herz -- Alltag einer jungen Ehe -- Vier Jahre auf Reisen -- Dresdener Idylle -- Die Prüfung : Roulettenburg -- In der Schweiz -- Aufbruch in die Heimat : Verbrannte Manuskripte -- Wieder in Russland : Die literarische Ehefrau -- Eine resolute Frau -- Zeiten des Unglücks und des Glücks -- Die erste russische Verlegerin -- Die "russische Frau" -- Die letzte Adresse -- Habt Mitleid mit meinem Aljoscha -- Der letzte Roman -- Dostojewskij in den Salons von Freundinnen -- Das letzte Jahr --

10
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ISBN/ISSN:
 
 

11
book jacket
Edelsteine : 107 Sternstunden deutscher Sprache vom Nibelungenlied bis Einstein, von Mozart bis Lori

671 pages :
ISBN/ISSN: 9783942409315
370 Das Werden der deutschen Sprache Atta Unsar Wulfila -- 750 Eiris säzun Idisi die Merseburger Zaubersprüche Verfasser unbekannt -- 765 Das erste deutsche Buch : ein Wörterbuch Abrogans Verfasser unbekannt -- 843 Zwei neue Sprachen stellen sich vor die Straßburger Eide Nithard -- 868 Lob der Sprache der Franken das Evangelien-Buch Otfried von Weißenburg -- 1001 Anfänge eines deutschen Sprachgemeinschaftsgefühls Rede Ottos an die Aufständischen, Notkers Brief an Bischof Hugo von Sitten Kaiser Otto III. und Notker von St. Gallen -- 1198 Ich saß auf einem Steine Erster Reichston Walther von der Vogelweide -- 1200 Das Herzblut einer Jungfrau der arme Heinrieh Hartmann von Aue -- 1200 Von alten Mären : ein Heldenepos das Nibelungenlied Verfasser unbekannt -- 1221 Gott hat die Sachsen wohl bedacht der Sachsenspiegel Eike von Repgow -- 1250 Mystik im Kloster das fließende Licht der Gottheit Mechthild von Magdeburg -- 1494 Das Regelwerk der Neuzeit das Narren Schyff Sebastian Brant -- 1512 Naturwissenschaft in deutscher Sprache das Buch der wahren Kunst zu destillieren Hieronymus Brunschwig -- 1515 Die Welt des Rechts als Volksbuch ein kurzweilig lesen von Dyl Ulenspiegel Verfasser unbekannt -- 1516 Zu keinem pier merer dan gersten, hopfen und wasser das Reinheitsgebot Wilhelm IV. von Bayern -- 1530 All Ding sind Gift und nichts ist ohn Gift Paramirum Paracelsus : Theophrastus Bombastus von Hohenheim -- 1534 Die Vorstellung einer neuen Kultursprache Biblia : das ist : die gantze Heilige Schrifft Deudsch Martin Luther -- 1612 Die deutsche Sprache hält Einzug in die Schule "Memorial" an den Reichstag in Frankfurt am Main Wolfgang Ratke -- 1617 Deutsch : richtig und schön! Buch von der Deutschen Poeterey Martin Opitz -- 1622 Alles zu Nutzen das Programm der Fruchtbringenden Gesellschaft Fürst Ludwig von AnhaltKöthen -- 1640 "Hafen Käs" und "Gfräß" Gesichte Philanders von Sittewald Johann Michael Moscherosch -- 1641 Die Uhralte Hauptsprache der Teutschen Teutsehe Sprachkunst Justus Georg Schottelius -- 1687 Denckt doch! ein teutsch Programma an das lateinische schwartze Bret der Universität die erste Universitätsvorlesung in deutscher Sprache Christian Thomasius -- 1689 Madame sein ist ein eilendes Handwerck : Briefe einer deutschen Prinzessin am Hofe von Versailles Liselotte von der Pfalz -- 1720 Ein tiefer Blick hinter den Schein des Seins : die Monadenlehre Gottfried Wilhelm Leibniz -- 1727 Klingendes Leid Matthäuspassion Johann : Sebastian Bach, Christian Friedrich Henrici -- 1757 Oder wir sehen uns nie wieder Ansprache vor der Schlacht bei Leuthen Friedrich der Große -- 1763 Gegen Unwissenheit und Dummheit das Königlich Preußische General-Land-Schul-Reglement Johann Julius Hecker -- 1765 Knöpfe mit dem Buchstaben Null die Sudelbücher Georg Christoph Lichtenberg -- 1779 Ein Lehrstück der Toleranz Nathan der Weise Gotthold Ephraim Lessing -- 1782 Die deutsche Sprache und die anderen Briefe an einen jungen Dichter Christoph Martin Wieland -- 1784 Sapere aude! Was ist Aufklärung? Immanuel Kant -- 1791 Ein Glanzlicht der Musikgeschichte die Zaubeiflöte Wolfgang Amadeus Mozart, Emanuel Schikaneder -- 1798 Wissenschaft und Sprachkunst die Metamorphose der Pflanzen Johann Wolfgang von Goethe -- 1801 Über die Elementarmethode Wie Gertrud ihre Kinder lehrt Johann Heinrich Pestalozzi -- 1803 "Kleine Gedichte machen" Hälfte des Lebens Friedrich Hölderlin -- 1805 Sprache als Produktionsfaktor über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden Heinrich von Kleist -- 1806 Die Stimme des Volkes des Knaben Wunderhorn Achim von Arnim und Clemens Brentano -- 1808 Die ganze Welt in einem Stück Faust : der Tragödie erster Teil Johann Wolfgang von Goethe -- 1811 Zwischen Zeit und Ewigkeit Unverhofftes Wiedersehen Johann Peter Hebel -- 1812 "Durch den Mund des Volkes überliefert" Kinder- und Hausmärchen Jacob und Wilhelm Grimm -- 1816 Eine große Familie Über das Conjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griechischen, lateinischen, persischen und germanischen Sprache Franz Bopp -- 1821 Deutsche Romantische Oper der Freischütz Johann Friedrich Kind, Carl Maria von Weber -- 1822 Die Ode an die Freude der Schlusschor der Neunten Sinfonie Friedrich Schiller, Ludwig van Beethoven -- 1823 Ein deutsches Lied geht um die Welt die Lore-Ley Heinrich Heine -- 1841 Wie der Esel zwischen zwei Heuhaufen Uli der Knecht Jeremias Gotthelf -- 1841 Einigkeit? Recht? Freiheit? das Lied der Deutschen Hoffmann von Fallersleben -- 1848 Ein Gespenst geht um in Europa das Manifest der Kommunistischen Partei Karl Marx, Friedrich Engels.

12
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ISBN/ISSN:
 
 

13
book jacket
Hans Fallada : die Biographie / Peter Walther.
Walther, Peter,
527 pages, 32 unnumbered pages of plates :
ISBN/ISSN: 9783351036690
Etwas Feierliches liegt auf diesem Morgen : Schieß noch einmal! : Namen werden zu Schicksalen -- Erstes kapital -- Die Freude war groß : Glied in einer unendlichen Kette : Glückskind und Pechvogel -- Zweites kapitel -- Sieben Zimmer in Schöneberg : Dich wollen wir schon zurechtkriegen : Geflickte Hosen und Fransenfrisur : die ersten Gedichte : Immer wiederkehrende fixe Ideen : Nichts dauerte in mir -- Drittes kapitel -- Ein Huf hatte mich direkt im Munde getroffen : Wilde Gedanken kreuzten mein Hirn : Ungeschickt, mit einer Brille : in Gegenwart der Krankenschwester ohne Bedenken völlig entblößt : der schwerste Gang seines Lebens -- Viertes kapitel -- Den ganzen Tag im Moor : Gegen meine Eltern habe ich schon länger eine leise Aversion : Angebliche Begabung zum Dichten : Dann sind eben zwei Taugenichtse weniger auf der Welt -- Fünftes kapitel -- Zwei Schußverletzungen in der Herzgegend : So dumme Jungen : Sind wir nicht zur Trauer hier geboren? : für geisteskrank erklärt : Wenn ihr überhaupt nur ahntet, was ich für einen Lebenshunger habe! -- Sechstes kapitel -- Macht Gedichte, in denen er den Selbstmord preist : Wer ist eigentlich Tante Ada? : Ich erkenne das Licht wieder, das in Ihren Augen leuchtet : Oberaufseher über hundertzwanzig Kühe -- Siebtes kapitel -- Ein warmes Stück Fleisch : und wie konnte er erzählen! : Dieses zitternde auf und Ab des Zweigeschlechtlichen : ich fühle ätzend den Durst nach Genüssen, die vergessen machen : am Ende bleibt Kartoffel Trumpf -- Achtes kapitel -- Grässlicher sogenannter Roman : Da lag er mit einer Überdosis Morphin und diesem Abschiedsbrief : ich war kein Künstler, ich war ein Leidentier : ich werde das Dir nie vergessen : Wen hätte ich, der mir 400 Mark pumpte? -- Neuntes kapitel -- Bestürmt von den Schauern geschlechtlichen Ahnens : Torkelig mit gläsernem Blick : Komm in meinen Bauch retour : Kagelmacher erhält mich vor der Hand : Schoss hinter den flüchtenden Mädchen her : ich war nicht ganz nüchtern -- Zehntes kapitel -- Meine Seele jauchzt : ich darf schreiben! : Rainer Maria Rilke als Hühnerzüchter : ich bin der geborene Spitzel : Sieben fahr liege ich nun schon an der Kette der Sucht : So ein Haufen von hundertzwanzig Strümpfen hat einen sehr strammen Geruch -- Elftes kapitel -- Es schrieb sich lange an tausend Adressen : ich überdenke, ob es für mich nicht am besten sein wird, in die Elbe zu springen : die Lebensfrage des deutschen Volkes : es ist über mich gekommen wie aus Traum -- Zwölftes kapitel -- Ein Nichts, mit der Hand zuzudecken : Gehen wir einer Entartung entgegen? : ich bin immer ein guter Hasser gewesen : Es war ein Tohuwabohu, ein Intrigenspiel : Wir sind ein sterbendes Blättchen : ein anderer Ditzen kommt nach Berlin -- Dreizehntes kapitel -- Die Geschichte einer verkrachten Kleinstadtzeitung : der Junge sieht mir unendlich ähnlich : ich scheine jetzt genau so ein Schwein wie alle andern zu werden : ich habe nie einen Roman der deutschen Bauernnot schreiben wollen : Salomon will jetzt ein Flugzeug für 9000 Mark kaufen, es Ernst Rowohlt taufen und damit nach China fliegen -- Vierzehntes kapitel -- Ich möchte einen Bauernhof haben mit zwei Pferden und sechs Kühen : ich war ein bißchen zusammengeklappt : aus Straßendreck Schönheit geformt : eine Lehrerin, aber eine nette Lehrerin : es gibt nur private Antworten -- Fünfzehntes kapitel -- Die Villa lag ganz am Ende des Dorfes : Wir wollen Göring kokein helfen! : es wimmelte nur so von S.A.-Leuten : ein dicker Goldbonze nutzt die Notlage eines Volksgenossen aus : Solch kleines Wesen, es hatte nur ein paar Mal kläglich geschrien, dann war es gestorben : das Haus ist ein richtiges altes Gutshaus, urgemütlich -- Sechzehntes kapitel -- Carwitz ist unendlich schön und wird immer noch schöner : ich habe noch eine kleine Vorrede geschrieben, in der ein Knix gemacht wird : es ist aus dem Nazi Lauterbach ein Torwart mit Schlägerneigungen geworden : mit Bedauern nehme ich von einem Namen Abschied, dessen Werk ich einmal schätzte -- Siebzehntes kapitel -- Wir werden nun einen ganz patriarchalischen Tisch einführen : Besessen auch von Pünktlichkeit : das alberne Geschwätz, ich wäre ein Jude : Axt anlegen, Umlegen, Zugrunderichten : das einzige, was noch möglich ist, wäre eine Emigration -- Achtzehntes kapitel -- Ich habe das Gefühl, daß die Dinge einen recht falschen Weg gehen : ich kann nicht mehr produzieren, wie ich möchte : 14 Tage fehlen vollständig in meinem Gedächtnis : ich will in den nächsten zwei Jahren kein Buch veröffentlichen -- Neunzehntes kapitel -- Er war trotz all seiner Schrulligkeiten ein guter und getreuer Kamerad : der Rausch, Menschen zu erschaffen und wandeln zu lassen, scheint unzerstörbar in mir : ich habe einen guten Vater gehabt : Franz Hessel, die dankbare Winterfliege : ich bin nur ein Schildererl : die Welt kotzte mich an, ich mich selbst aber noch mehr -- Zwanzigstes kapitel -- Ich bin in die seichte Unterhaltung abgesackt : Sie sind doch ein nettes Mädchen, und Sie halten es da bei den Ditzens aus? : ich bin jetzt 47, viel Brötchen liegen nicht mehr für mich auf dem Teller : Was für einen Misthaufen sie aus Deutschland gemacht haben -- Einundzwanzigstes kapitel -- Fallada und Rilke sind zur Zeit die größte Mode in Paris : Dann habe ich mich dem Scharfschießen gewidmet : Generäle haben sich schon deswegen geschrieben : Direkt neben uns fiel ein solches altes Frauchen vor der Tram, blieb auf dem Rücken liegen : Wir sind die Herren der Welt, bestimmt Europas -- Zweiundzwanzigstes kapitel -- Wenn der Bolschewismus kommt, dann werden auch Sie alles verlieren, was Ihnen lieb ist : Sämtliche Bienen sind getötet : Forschungsreise ins jüdische Denken : ich habe befriedigt gelacht, als ich das Erschrecken im Gesicht meiner Frau sah -- Dreiundzwanzigstes kapitel -- Der alte Hass auf den Nationalsozialismus : ich sah ein, daß die Juden selbst die Blutverschiedenheit fühlen : Tausche Landhaus Südmecklenburg gegen Villa mit Garten, Stadtnähe : ein großer antisemitischer Roman -- Vierundzwanzigstes kapitel -- Ullas Tick für die abgelagerten Jahrgänge : das ist eine richtige Fallada-Hochzeit! : Deutschland ist so kaputt : Frau Hirchert wird von mir zu 48 Stunden Haft verurteilt : es ist wieder wie in seinen jungen Jahren -- Fünfundzwanzigstes kapitel -- Ankunft in Berlin : der Traum vom neuen Leben : Morphium von Dr. Benn : Weihnachtsfest mit Johannes R. Becher -Wilhelm Pieck schüttelt mit sanftem Lächeln den Kopf : ein offener Brief -- Sechsundzwanzigstes kapitel -- Wir hatten uns so ein bisschen an das Morph gewöhnt : ich arbeite wie ein Pferd : Strahlende Einsichtslosigkeit : Nicht viel Gutes, aber auch nichts direkt Schlechtes : ein Büchlein von 300 Druckseiten -- Siebenundzwanzigstes kapitel -- Endlich wieder ein richtiger Fallada : die Wirklichkeit ist schlimmer als der Roman : Da schwamm mein kleiner Fallada also lustig im Wasser umher : Geh du raus! : das alternde Herz hört auf zu schlagen -- Nachspiel -- Gelöster Ausdruck von Ruhe und Frieden : bei diesem Abschiednehmen merkte ich wieder, wie sehr ich ihn geliebt hatte : Komm mal ganz dicht zu mir, ich muss dir was sagen : in Supermärkten und Tankstellen --

14
Idiot. German
Dostoyevsky, Fyodor,
609 p. ;
ISBN/ISSN:

15
Berliner Schloss-Musiken [sound recording] = Music from Berlin's castles.

5 audio discs :
ISBN/ISSN:


17
book jacket
"Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?" : Thomas Manns Menschlichkeitsbegriff im Kontext rus
Eschenburg, Barbara,
332 pages ;
ISBN/ISSN: 9783465028185
Deutsche Russlandbilder und Thomas Manns Menschlichkeitsbegriff -- Vorgehen der Arbeit und Einordnung in das Forschungsfeld -- Forschungsstand -- Fragestellung der Arbeit -- Aufbau und Methodisches Vorgehen -- Thomas Manns Menschlichkeitsbegriffim Kontext russischer Literatur -- Voraussetzungen : Die Begriffe "Menschlichkeit" und "Humanität" -- Menschlichkeit -- "Humanität" -- "Einiges über Menschlichkeit" : Betrachtungen eines Unpolitischen -- Thomas Manns Antithetik des Menschlichkeitsbegriffs -- Die Haltung des "Zivilisationsliteraten" -- Die Haltung des "Künsders" -- Quellen von Thomas Manns Menschlichkeitsbegriff -- Nietzsche : "Menschlich, Allzumenschlich" -- Der pessimistische Menschlichkeitsbegriff Schopenhauers -- Goethes "persönliches Bildungsethos" -- Der "menschliche Russe" : Dostojewski -- Exkurs : Dostojewski, nicht Tolstoi -- Fazit : Thomas Manns erweiterter Begriff von "Menschlichkeit-- Rückblick auf die Wörterbücher -- Dostojewski als Vorbild -- "Ein Traumgedicht vom Menschen" : Thomas Mann : Der Zauberberg -- Rückblick auf die Betrachtungen eines Unpolitischen -- Der "Zivilisationsliterat" auf dem Zauberberg -- Ludovico Settembrini contra Leo Naphta -- Leo Naphta -- Madame Chauchat -- Hans Castorp -- Die Erzählhaltung -- Exkurs : von deutscher Republik -- Thomas Manns Wandlung? -- Von deutscher Republik im Zauberberg? -- Hans Castorps Schneetraum und Dostojewskis Traum eines lächerlichen Menschen -- Paradies und Sündenfall -- Menschenbilder -- Liebe, Leben und Tod -- Fazit : Menschlichkeit im Übergang zu sozialer Humanität -- "Soziale Gewissensangelegenheiten" : Tolstois soziale Utopien und Thomas Manns Josephsromane -- Thomas Mann : Goethe und Tolstoi -- Autobiografie und Menschlichkeit -- Erziehung und Humanität -- Quellen von Thomas Manns Tolstoi-Bilds erweiterter Begriff von "Menschlichkeit-- Dimitri Mereschkowski :Tolstoi und Dostojewski als Menschen und als Künstler -- Maxim Gorki : Erinnerungen an Eew Nikolajewitsch Tolstoi -- Thomas Manns Joseph und seine Brüder und Leo Tolstois Auferstehung -- Zum Essay Joseph und seine Brüder -- Tolstois Auferstehung als Vorbild für Thomas Manns Josephsromane? -- Thomas Manns Josephsromane im Vergleich mit Lew Tolstois Auferstehung -- Die erste "Grube" : Verführer -- Die zweite "Grube" : Verführerinnen -- Der Ernährer und der Aussteiger -- Erzählstrukturen -- Soziale Verantwortung -- Fazit : Menschlichkeit als soziale Verantwortung -- "Vertraute der Hölle" : Thomas Manns Doktor Faustus und Dostojewskis Die Brüder Karamasoff -- Menschlichkeit und Humanität nach dem Zweiten Weltkrieg -- Thomas Manns Idee eines "neuen Humanismus" -- Dostojewski mit Massen -- Deutschland und die Deutschen -- Thomas Manns Doktor Faustus im Vergleich mit Dostojewskis Die Brüder Karamasoffhkeit-- Die individualistische Menschlichkeit des Künstlers -- Voraussetzungen -- Teufelsgaben -- Soziale Menschlichkeit : Der Künstler und die Gesellschaft -- Gesellschaftskrise -- Isolation -- Durchbruch? -- Martyrium? -- Fazit : Ganzheitliche Menschlichkeit als Brücke zu einem neuen sozialen Humanismus -- Fazit : Menschlichkeit zwischen ganzheitlichem Individualismus und sozialer Verantwortung --


19
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ISBN/ISSN:
 
 

20
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ISBN/ISSN:
 
 

21
book jacket
Readings on Fyodor Dostoyevsky / Tamara Johnson, book editor.

144 p. ;
ISBN/ISSN: 1565105885 (lib. bdg. : alk. paper)

22
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ISBN/ISSN:
 
 

23
book jacket
Transkulturalität der Deutschschweizer Literatur : Entgrenzung durch Kulturtransfer und Migration /

ix, 305 pages :
ISBN/ISSN: 9783658180751

24
book jacket
Un roman du clair-obscur, l'Idiot de Dostoïevski : avec un résumé analytique et un index des personn
Chardin, Philippe.
111 p. ;
ISBN/ISSN: 2256903540 :

25
book jacket
Works. 1972
Dostoyevsky, Fyodor,
30 v. in 33 :
ISBN/ISSN: 5020279528 (set) :

26
Works
Dostoyevsky, Fyodor,
30 v.
ISBN/ISSN:


28
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Die Eroberung der Antarktis : der Mythos vom Heldentum der Polarforscher / Erhard Oeser.
Oeser, Erhard,
276 pages :
ISBN/ISSN: 9783534403127


30
book jacket
Justiz zwischen Diktatur und Demokratie : Wiederaufbau und Ahndung von NS-Verbrechen in Westdeutschl
Raim, Edith,
xiii, 1237 pages :
ISBN/ISSN: 9783486704112
Der Wiederaufbau der deutschen Justiz in den Westzonen unter alliierter Aufsicht 1945-1949 -- Die Rechtsabteilungen der westlichen Alliierten -- Die amerikanische Legal Division -- Die britische Legal Division -- Die französische Direction Générale de la Justice -- Die Justizpolitik der amerikanischen, britischen und französischen Rechtsabteilungen hinsichtlich der deutschen Justiz -- Personal und Tätigkeit der mit der deutschen Justiz befassten westalliierten Rechtsabteilungen -- Das Ende der Kontrollinstanzen bei den Rechtsabteilungen -- Die Berichte der westlichen Justizbeobachter als Quelle für den Wiederaufbau der deutschen Justizverwaltung -- Die Wiedereröffnung der deutschen Gerichte -- Die Wiedereröffnung der Gerichte in der Amerikanischen Zone -- Die Wiedereröffnung der Gerichte in der Britischen Zone -- Die Wiedereröffnung der Gerichte in der Französischen Zone -- Exkurs : Saarland und der Sonderfall Bremen -- Die Wiedereröffnung der Oberlandesgerichte -- Die Schaffung des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone in Köln -- Exkurs : die Entstehung der Landesjustizministerien -- Das Zentral-Justizamt in der Britischen Zone -- Die Wiedereinführung der Schöffen- und Geschworenengerichte -- Die physischen Bedingungen des Wiederaufbaus -- Zustand der Baulichkeiten der Justizverwaltung -- Fremdnutzung -- Reparaturversuche -- Raummangel -- Heizung und Beleuchtung der Justizgebäude -- Voraussetzungen der Justizarbeit : Akten, Büromaterial, Kommunikation und Transport -- Exkurs : Lebensumstände der Justizangehörigen in der frühen Nachkriegszeit -- Die Arbeit der deutschen Justizbehörden -- Kriminalität, Rechtsbewusstsein und Moralvorstellungen in der frühen Nachkriegszeit -- Polizei und Strafvollzug -- Staatsanwaltschafts- und Gerichtsbetrieb -- Arbeitsalltag der höheren Justizbeamten -- Kritik an der Praxis : Verzögerte Bearbeitung der Verfahren und niedrige Strafmaße -- Die Arbeit der deutschen Justizverwaltung in den Augen der westlichen Alliierten -- Die Entnazifizierung der Justizangehörigen -- Personalsituation in der Amerikanischen Besatzungszone -- Entnazifizierung der höheren Justizbeamten in der Amerikanischen Besatzungszone -- Neuordnung statt Entnazifizierung : "Reorientation" und Referendarsausbildung in der Amerikanischen Zone -- Personalsituation in der Britischen Zone -- Die Entnazifizierung der höheren Justizangehörigen in der Britischen Zone -- Exkurs : Entnazifizierungsbestrebungen im Land zwischen den Besatzungsmächten : der Sonderfall Bremen -- Personalpolitik in der Französischen Zone -- Entnazifizierung des höheren Justizpersonals in der Französischen Zone -- Exkurs : die Entnazifizierung der Justiz in Württemberg Hohenzollern -- Selbstzeugnisse von Staatsanwälten und Richtern aus der Französischen Zone -- Justizkritik der französischen Besatzungsmacht -- Justizkritik in der deutschen Öffentlichkeit -- Resümee -- Der Beginn der Verfolgung nationalsozialistischer Gewalttaten und das Kontrollratsgesetz Nr. 10 -- Die westlichen Alliierten und die Ahndung der NS-Verbrechen -- Die Abgrenzung zwischen alliierten und deutschen Zuständigkeiten hinsichtlich NS-Verbrechen -- Amerikanische Zone -- Britische Zone -- Französische Zone -- Deutsche Forderungen zur Ahndung der NS-Verbrechen -- Die Anwendung des Kontrollratsgesetzes Nr. 10 in der Britischen Zone -- Die Anwendung des Kontrollratsgesetzes Nr. 10 in der Französischen Zone -- Die Diskussion um das Kontrollratsgesetz Nr. 10 in der Amerikanischen Besatzungszone -- Die deutschen Juristen und das Kontrollratsgesetz Nr. 10 -- Das Ende der Anwendung des Kontrollratsgesetzes Nr. 10 durch deutsche Gerichte -- Die Abwicklung der Militärgerichtsprozesse der westlichen Alliierten -- Amerikaner -- Briten -- Franzosen -- Eingriffe der westlichen Alliierten in deutsche Verfahren -- Amerikaner -- Briten --

31
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Works. 1968
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich,
volumes :
ISBN/ISSN: 9783787309016

32
book jacket
Der Homerische Mythos und die Grundlagen neuplatonischer Theologie : Proklos' Traktat über die Dicht
Muhsal, Daniel,
xiii, 363 pages ;
ISBN/ISSN: 9783110787283
Übersetzung -- Erstes Buch -- [Proömium] -- Über die Art und Weise, wie die Theologen ihre göttlichen Mythen strukturiert haben; wo zugleich ihre Gründe dargestellt und Lösungen für die Einwände gegen sie aufgezeigt werden -- Welche unterschiedlichen Sinnrichtungen die Theologen der Theomachie gegeben haben, die die in ihr verborgene geheime Wahrheit ans Licht bringen -- Wie man die göttlichen Mythen verteidigen könnte, die die Götter zu bezichtigen scheinen, Ursache von Schlechtem zu sein -- Wieso die Dichtung den Eidbruch auf die Götter zurückzuführen scheint : Die wahre Deutung dieses Sachverhalts -- Was Zeusʼ Aufstellung der Götter zum Streit in der Dichtung bedeutet, [die er] durch Themis [anordnet]; Eine Erklärung der gesamten Schau des Mythos -- Was das Urteil über die Göttinnen in den Mythen des Dichters [zu bedeuten hat] und welche unterschiedlichen Lebensweisen es verrätselt -- Was es mit den in den Theomythien gezeigten Götterverwandlungen auf sich hat und auf wie viele Arten und aus welchen Gründen [die Theologen] sie so darstellen -- Über die Traumsendung, die eine Lüge auf die Götter zurückzuführen scheint; Wie man sie verteidigen kann, indem man das Göttliche als truglos erweist -- Eine gemeinsame Verteidigung der Homerischen wie der Platonischen Mythen, in denen es um die Strafgerichte im Hades geht und um die unterschiedlichen Lose, welche die dem Körper entstiegenen Seelen nach der Massgabe ihrer jeweiligen Lebensweise im Körper erhalten -- Aus welchen Gründen die Dichtung Wehklagen auch den Heroen und Göttern und insbesondere dem Besten der Heroen und dem Grössten der Götter zuschreibt -- Was der Grund für das angebliche Gelächter unter den Göttern in den Mythen ist, und warum die Dichtung die Götter über Hephaistos unauslöschlich lachen macht -- Verteidigung gegen den Vorwurf, dass es in der Dichtung Homers allerlei Charakterzüge zur Schau gestellt würden, die die Zuhörer zur Verachtung der Besonnenheit verleiten -- Was das Beilager von Zeus und Hera verrätselt, und was Heras Schmuck ist und was der Ort, an dem das Beilager stattfindet, und was der Eros des Zeus, und was der göttliche Traum, und ganz allgemein eine Deutung jener mythologischen Erzählung insgesamt -- Was die Geschichte von Aphrodite und Ares und den Fesseln des Hephaistos, mit denen, wie Homer berichtet, Hephaistos die beiden zusammengebunden habe, verrätselt -- Was gegen Sokratesʼ Vorwurf, Homer schreibe den Heroen Habgier zu, zu sagen ist -- Was man gegen den Vorwurf der augenscheinlichen Verachtung der Heroen für das Göttliche hervorbringen kann -- Wie man die augenscheinliche Verachtung der Heroen in der Dichtung für das Leben oder überhaupt die wunderlichen Geschichten, welche die Dichter in den Mythen [erzählen], verteidigen kann -- Zweites Buch -- Platon pflegt Homer stets als Wegbereiter aller Wahrheit zu ehren -- Aus welchen Gründen [Platon] die Homerische Dichtung in der Politeia als für die Jugend zur Lektüre ungeeignet verbannt hat -- Platon zeigt sich in all seinen Schriften als Bewunderer Homers, sowohl was die Stilqualität als auch was die Behandlung des Gegenstands betrifft -- Wie man Homer gegen die Äusserungen im Phaidros verteidigen könnte, wo Platon Stesichoros als dem musischeren Dichter den Vorzug zu geben scheint -- Was die drei Erkenntnishaltungen der Seele sind und wie wir beweisen können, dass die Dichtkunst nach diesen drei Erkenntnishaltungen in uns ebenfalls dreifach geteilt ist -- Wie wir nachweisen können, dass die drei Formen der Dichtkunst auch nach Platon von genau dieser Art und Zahl sind -- Auch in der Dichtung Homers lassen sich diese drei Formen der Dichtkunst nachweisen -- Welchen Teil der Homerischen Dichtung Sokrates im zehnten Buch der Politeia aus dem Staat verbannt und aus welchem Gründen er dies tut, und dass er sie nicht als Ganze, sondern nur ihre unterste Form verwirft -- Was man gegen den Vorwurf, Homer sei weder für die Erziehung des Menschen noch überhaupt zur politischen Bildung geeignet, hervorbringen kann -- Aus welchen Gründen Platon beschlossen hat, nachzuweisen, dass Homer nicht zur Erziehung von Menschen geeignet sei -- Kommentar -- Erstes Buch -- Proömium -- "Über die Art und Weise, wie die Theologen ihre göttlichen Mythen strukturiert haben" : Einführung und erste Mythendeutungen : Der Sturz des Hephaistos, die Fesselung des Kronos und die Entmannung des Uranos -- "Welche unterschiedlichen Sinnrichtungen die Theologen der Theomachie gegeben haben" : Zwei Interpretationskonzepte -- "Wie man die göttlichen Mythen verteidigen könnte, die die Götter zu bezichtigen scheinen, Ursache von Schlechtem zu sein" : Die zwei Krüge des Zeus und die neuplatonische Theodizee -- "Wieso die Dichtung den Eidbruch auf die Götter zurückzuführen scheint" : Pandarosʼ Versuchung -- "Was Zeusʼ Aufstellung der Götter zum Streit in der Dichtung bedeutet" : Die catena aurea und die Transzendenz und Immanenz des Göttlichen -- "Was das Urteil über die Göttinnen in den Mythen des Dichters [zu bedeuten hat]" : Das Paris-Urteil und die Wahl des rechten Lebens -- "Was es mit den in den Theomythien gezeigten Götterverwandlungen auf sich hat" : Götter, Engel, Daimonen und ihre Epiphanien -- "Über die Traumsendung, die eine Lüge auf die Götter zurückzuführen scheint" : Agamemnons Traum : Betrug oder Selbstbetrug? -- "Eine gemeinsame Verteidigung der Homerischen wie der Platonischen Mythen, in denen es um die Strafgerichte im Hades geht" : Auf- und Abstieg der Seele im Spiegel neuplatonischer Eschatologie -- "Aus welchen Gründen die Dichtung Wehklagen auch den Heroen und Göttern [...] zuschreibt" : Tränen als Symbol der Vorsehung für das Sterbliche -- "Was der Grund für das angebliche Gelächter unter den Göttern [...] ist [...]" : Lachen als Symbol der konstitutiven Vorsehung für den Kosmos -- "Verteidigung gegen den Vorwurf, dass es in der Dichtung Homers allerlei Charakterzüge zur Schau gestellt würden, die die Zuhörer zur Verachtung der Besonnenheit verleiten" : Die Achtung vor dem Herrscher und die Organisation des Staates -- "Was das Beilager von Zeus und Hera verrätselt..." Die Struktur des Göttlichen in den hyperkosmischen und hyperkosmisch-enkosmischen Ordnungen -- "Was die Geschichte von Aphrodite und Ares und den Fesseln des Hephaistos [...] verrätselt" : Die Organisation von Form und Materie im Kosmos -- "Was gegen Sokratesʼ Vorwurf, Homer schreibe den Heroen Habgier zu, zu sagen ist" : Achills Charakterzeichnung -- "Was man gegen den Vorwurf der augenscheinlichen Verachtung der Heroen für das Göttliche hervorbringen kann" : Zu Theurgie und ...-Theorie -- "Wie man die augenscheinliche Verachtung der Heroen [...] für das Leben [...] verteidigen kann" : Spuren theurgischen Wissens bei Homer -- Zweites Buch -- Platon pflegt Homer stets als Wegbereiter aller Wahrheit zu ehren -- Aus welchen Gründen [Platon] die Homerische Dichtung in der Politeia als für die Jugend zur Lektüre ungeeignet verbannt hat -- Platon zeigt sich in all seinen Schriften als Bewunderer Homers, sowohl was die Stilqualität als auch was die Behandlung des Gegenstands betrifft -- Wie man Homer gegen die Äusserungen im Phaidros verteidigen könnte, wo Platon Stesichoros als dem musischeren Dichter den Vorzug zu geben scheint -- Was die drei Erkenntnishaltungen der Seele sind und wie wir beweisen können, dass die Dichtkunst nach diesen drei Erkenntnishaltungen in uns ebenfalls dreifach geteilt ist -- Wie wir nachweisen können, dass die drei Formen der Dichtkunst auch nach Platon von genau dieser Art und Zahl sind -- Auch in der Dichtung Homers lassen sich diese drei Formen der Dichtkunst nachweisen -- Welchen Teil der Homerischen Dichtung Sokrates im zehnten Buch

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Idiot : roman v chetyrekh chasti͡akh / F.M. Dostoevskiĭ.
Dostoyevsky, Fyodor,
2 v. ;
ISBN/ISSN:


35
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Semper ad fontes : Festschrift für Christian Lackner zum 60. Geburtstag / herausgegeben von Claudia

456 pages :
ISBN/ISSN: 9783205211624
Pertinenzformeln mittelalterlicher Schenkungsurkunden und Unterlagenaufzählungen moderner Archivgesetze : Gemeinsamkeiten und Unterschiede / Zum Einsatz von Schiedsgerichten in den Konflikten zwischen dem Landesherrn und seinen adeligen Untertanen : die Streitigkeiten zwischen Peter von Krawarn zu Strassnitz und König Sigismund (1421) bzw. Herzog Albrecht V. von Österreich (1424) / Aufgrossem Fusse? : Zum Haushaltsumfang der Herren von Schiandersberg im Spätmittelalter unter besonderer Berücksichtigung des Frauenanteils / L...entz halben, als solt das nicht im Land ligen : der Kampfder Kärntner Landstände um den Verbleib der Herrschaft Lienz / Hat Kaiser Friedrich III. die Errichtung der Judengasse zu Frankfurt am Main initiiert? oder : zur Relevanz der Reskriptpraxis am Beispiel kanzleiformulierter "Adressatenvermerke" / Kanzleivermerke und ihre Bedeutung als Kommunikationsinstrumente in spätmittelalterlichen Fürstenkanzleien am Beispiel der tirolisch-bayerischen Kanzlei Markgraf Ludwigs von Brandenburg (14. Jahrhundert) / Über Sonderformen und Fälschungen von Urkunden Kaiser Friedrichs III. / Rudolf IV. der Stifter und Bernabò Visconti : Zwei : fast : unbekannte Briefe des Herzogs von Österreich von 1360 / Das Ego im Konvent : Urkundenproduktion und Urkundenbenützung der Kartäuser vor dem Hintergrund der Statuta ordinis Carthusiensis / Daz diepharr Botzen derpesstenphrüenden aine ist .... : Zur Inkorporation der Bozner Marienpfarrei in den Georgs-Ritterorden zu Millstatt (1511) : mit einem Editionsanhang / Medicina, musica e politica fra Studia e corti : Hermann Poll, ca 1370-1401 / Überlegungen zum Begriff securitas, Sicherheit im hohen und späten Mittelalter / Ein heraldisches Zeugnis aus der frühen Habsburgerzeit in Oberitalien? : Eine Annäherung : aber keine sichere Lösung / Urkunden aus dem hoch- und spätmittelalterlichen : Österreich als Quellen für die Erforschung von Naturkatastrophen : Potenziale und Grenzen / Urkunden statt Bücher : zum Kulturtransfer der Heiligenkreuzer Zisterzienser im mittelalterlichen Pressburg / Erschliessungsprojekte mittelalterlicher Quellen am Archiv der Universität Wien und die Bedeutung des Nachlasses von Paul Uiblein für prosopografische Studien / Yo el rey. Karl VI. und das eigenhändige Schreiben / Verschwundene Ablasswerbung des späten Mittelalters : eine Spurensuche im Gebiet des heutigen Österreich / Über die Anfänge der Auersperger in Krain Matthias Fink, ein verschwenderischer Abt des Wiener Schottenklosters (1467-1475) und ungarischer Sekretär der österreichischen Herzoge? Eine Neubetrachtung / Ein bisher unbekanntes Autograph Paul Sweikers von Bamberg in den Wiener Universitätsquellen / Von der Macht der Symbole im östlichen Europa oder "Und ewig wachen die Adler" / Exemplarisches zu Bestand und Bezahlung aus dem Amt als landesfurstliche Kapitalisierungsmodelle in Österreich im ausgehenden 15. Jahrhundert : mit einem Editionsanhang zu zwei (oder drei) : Autographen Kaiser Friedrichs III. / Überregionale Versammlungen der Babenberger in der Mark Österreich /

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ISBN/ISSN:
 
 

37
book jacket
Zwei Schwerter - zwei Reiche : Martin Luthers Zwei-Reiche-Lehre vor ihrem spätmittelalterlichen Hint
Mantey, Volker,
xix, 334 p. ;
ISBN/ISSN: 3161485858

38
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ISBN/ISSN:
 
 

39
Idiot. German
Dostoyevsky, Fyodor,
782 p. ;
ISBN/ISSN:

40
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ISBN/ISSN:
 
 

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book jacket
Die Textvorlage von Augustins Adnotationes in Iob : Studien zur Erstfassung von Hieronymus' Hiob-Übe
Warns, Gerd-Dietrich.
590 pages ;
ISBN/ISSN: 9783525552568
Das Thema und sein Kontext -- Das Thema als Teilprojekt -- Der exemplarische Ansatz -- Der Forschungsstand und die Schwerpunkte der Arbeit -- Vorhandene Literatur -- Erstfassung und Endfassung der Übersetzung iuxta Graecos -- Ergebnislose Rekonstruktionsversuche -- Die Suche nach Hieronymus' griechischen Vorlagen -- Nachweise von Kirchenväterzitaten -- Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit -- Profil und Verhältnis der verschiedenen Textfassungen -- Doppelübersetzungen und Variae lectiones -- Hieronymus' Benutzung griechischer und hebräischer Texte -- Zur Terminologie -- Überblick über Vorgehen und Ergebnisse -- Erster Teil : Hieronymus' Erstfassung O. und die Fassungen S. T. B. -- Die Ausgangslage : Kapitel 1 -- Die Fassungen O. und T. vs. S. und B. -- Die Interdependenz der Analysen von Versio prior und Adnotationes in Iob -- Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Revisionsstufen der Versio prior -- Detailanalysen : Kapitel 2-5 -- Vorbemerkungen zu den Kapiteln -- Revisionen von O. in S. T. B. unter Wechsel der Textvorlagen I : Wechsel von einer Neben- zu einer Hauptüberlieferung -- Wechsel Hebräisch : Hebräisch -- Wechsel Griechisch : Griechisch -- Präzisierung sprachlicher Details -- Inhaltliche Verschiebung -- Vereinfachung einer Doppelübersetzung -- Ausnahme : von einer Haupt- zu einer Nebenüberlieferung -- Wechsel Hebräisch : Griechisch -- Von einer hebräischen Nebenversion zur griechischen Hauptversion -- Wechsel Hebräisch : Griechisch : Sonderfälle -- Revisionen von O. in S. T. B. unter Wechsel der Textvorlagen II : Wechsel von ... zu griechischen Vorlagen -- Der Wechsel von ... zu griechischen Vorlagen -- Zusätzliche Motive beim Wechsel zu griechischen Vorlagen -- Grammatische änderungen -- Neuinterpretation von Tempusfunktionen -- Inhaltliche Verschiebungen -- Stilistische Veränderungen -- Ausnahmen : Wechsel vom Griechischen zum Hebräischen -- Revisionen von O. in S. T. B. ohne Wechsel der Textvorlagen I -- Revision griechischer Textvorlagen -- Korrektur von Fehlern -- Präzisierung sprachlicher Details -- Inhaltlich bedingte freie Eingriffe in den Text -- Stilistische Veränderungen -- Revision hebräischer Textvorlagen -- Präzisierung sprachlicher Details -- Ein freier Eingriff in einen schwierigen Text -- Ein Synonymentausch -- Revisionen von O. in S. T. B. ohne Wechsel der Textvorlagen II -- Revision unspezifischer ursprachlicher Textvorlagen -- Inhaltliche Verschiebungen -- Stilistische Veränderungen -- Eine dogmatische Präzisierung -- Konfiation griechischer und hebräischer Textvorlagen -- Primärvorlage hebräisch -- Primärvorlage griechisch -- Auswertung : Kapitel 6-7 -- Vorbemerkungen zu den Kapiteln 6-7 -- Die Abfolge O. S. T. und die Sonderstellung von B. -- Die Ausgangslage : O. gegen S. T. B. -- Problemstellung, Lösungsstrategie und Thesen -- Die offenen Fragen -- Lösungsstrategie -- Thesen -- Die Einordnung von S. -- Möglichkeiten der Einordnung von S. -- S. als eigene Revisionsstufe zwischen O. und T. -- Die Einordnung von B. -- Möglichkeiten der Einordnung von B -- B. als Kompilation von O. und T. -- B. eine Edition der Versio prior? -- Die Sonderstellung von B. -- Rückschlüsse aus B. auf Lesarten von O. -- Rechtfertigung des Ansatzes -- Kontraindikation : Sonderfehler in B. -- Gute Sonderlesarten in B. als Zeugen für O. -- Das Verhältnis zwischen B. und O. -- Das Verhältnis zwischen B. und S. -- T. als Fassung letzter Hand der Versio prior -- Das Verhältnis der Revisionen in S. und in T. -- T. als zweite Vorlage der Fratres in Hippo -- S. als Arbeitsexemplar des Hieronymus? -- Der Weg zur Versio iuxta Graecos und Versio iuxta Hebraeos -- Die Überbietung der Hexapla in O. -- Phänomene -- Deutung -- Der Schritt von O. zur ersten Revision in S. -- Phänomene -- Deutung im Rückblick auf O. -- Deutung im Vorblick auf die Vulgata -- Weitere Motive für die Revision in S. -- Der Schritt von S. zur Endfassung T. -- Feinschliff für die Publikation -- Wiederentdeckung hebräischer Vorlagen -- Punktuelle Vorwegnahme der Vulgata in T. -- Die Versio prior im Kontext von Hieronymus' Übersetzungen -- Der Umfang der Serie der Versiones priores -- Die Reihenfolge der erhaltenen Versiones priores -- Hieronymus' Einschätzung seiner Versiones priores -- Erster Teil (Kapitel 1-7) : Zusammenfassung -- Zweiter Teil : Reste von O. außerhalb von Hieronymus' und Augustins Werken -- D. Glossen in spanischen Vulgata-Bibeln : Kapitel 8-9 -- Vorbemerkungen zu den Kapiteln 8-9 -- Kapitel 8 : die Glossen spanischer Bibeln als Zeugen für O. -- Die beiden Gruppen von Hiob-Glossen in spanischen Bibeln -- Von Ziegler edierte Glossen -- Von Vattioni publizierte Glossen -- Die zweite Gruppe stammt aus der Versio prior -- Die zweite Gruppe stammt mindestens teilweise aus O. -- Die Glossen stammen nicht aus B. oder S. -- Die Glossen stammen mindestens teilweise aus O. -- Glossen mit bisher unbekannten Lesarten der Erstfasssung O. -- Übersetzung hebräischer Vorlagen -- Konfiation hebräischer und griechischer Vorlagen -- Zitat aus O. gesichert durch Differenz zu S. bzw. T. -- Zwischenbilanz -- Glossen mit Hinweisen auf Doppelübersetzungen in O. -- Divergenzen zwischen den Glossen selbst -- Divergenzen zwischen Glossen und Adnotationes -- Grenzen für die Rekonstruktion von O. anhand der Glossen -- Die Aufgabe -- Das Problem einer Abhängigkeit der Glossen von T. -- Das Problem -- Die Kernstelle -- Unklare Belege -- Einzelanalysen schwieriger Glossen aus O. -- Glossen mit Besonderheiten -- Mängelliste der Glossen -- Der Hiob-Kommentar des Philippus Presbyter : Kapitel 10-12 -- Vorbemerkungen zu den Kapiteln 10-12 -- Philippus Presbyter als Zeuge für die Erstfassung O. -- Die Aufgabe -- Philippus zitiert die Versio prior des Hieronymus -- Die Zuverlässigkeit der Zitate aus der Versio prior


43
book jacket
Fyodor Dostoevsky / edited and with an introduction by Harold Bloom.

101 p. ;
ISBN/ISSN: 0791063461 (hbk.)

44
Idiot ; Roman v chetyrekh chastiakh / F.M. Dostoevskiĭ
Dostoyevsky, Fyodor,
603 p. :
ISBN/ISSN:

45
Idiot : roman v chetyrekh chasti︠a︡kh / F.M. Dostoevskiĭ.
Dostoyevsky, Fyodor,
2 volumes ;
ISBN/ISSN:

46
book jacket
Stern 111 : Roman / Lutz Seiler.
Seiler, Lutz,
525 pages ;
ISBN/ISSN: 9783518429259

47
book jacket
Vom Ende aller Zeiten : Spuk, Kunst und Religion in Adolf Muschgs Roman "Sax" / Hans-Bernd Bunte.
Bunte, Hans-Bernd,
154 pages ;
ISBN/ISSN: 9783828832718 (paperback)

48
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ISBN/ISSN:
 
 

49
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Der Norder Hafen : Geschichte, Schifffahrt und Handel / Gretje Schreiber.
Schreiber, Gretje
415 pages :
ISBN/ISSN: 9783940601391
Norden im Mittelalter -- Norden seit der ersten urkundlichen Erwähnung 1255 -- Nordens Handelsgüter -- Norder Hafengebiet -- Nordens Binnenschifffahrt -- Norden in der Neuzeit bis 1600 -- Norden im 16. Jahrhundert -- Geschichte der ersten bekannten Siele in Norden und im Norder Amt -- Norder Siel I bis ca. 1570 -- Bau des Grossen Norder Siels II in den Jahren 1570-1573 -- Alt- und Gastmarscher Siele (I-III) im Norder Amt -- Der Addinggaster Siel -- Die Entwicklung des Norder Hafens im 16. Jahrhundert -- Bau der Norder Kajung im Jahre 1597 -- Der Kajemeister -- Geschichte der Sielfuhrleute -- Wirtschaftlicher Aufschwung in Norden im 16. Jahrhundert -- Der Sundzoll -- Bedeutung eines Seepasses (oder Seebriefs) -- Norder Märkte -- Auswirkungen des niederländischen "Freiheitskrieges" auf Norden -- Alte Industrien im Norder Raum im 16. Jahrhundert -- Norder Salzproduktion -- Erste nachweisbare Roggen- oder Bockwindmühlen in Norden -- Norder Rossölmühle auf dem Fräuleinshof -- Fischerei im Raum Norden -- Nordens Schifffahrt und Handel im 17. Jahrhundert bis zum Ende der Fürstenzeit 1744 -- Das Norder Hafengebiet und seine Problematik -- Neubau der Siele III und IV -- Geschichte der Norder Kajung -- Geschichte des "Eilandes" -- Amtsdiener im Norder Hafengebiet im 17. Jahrhundert bis zum Ende der Fürstenzeit 1744 -- Norder Sielrichter und Sielwärter -- Ordonnanzen der Sielfuhrleute und Messer -- Die Bakenstecher -- Norder Makler -- Zöllner und die Norder Zollordnung -- Waagemeister und die Norder Waage -- Die Westermarsch und ihre Siele im 17. Jahrhundert bis 1744 -- Das Ende des Altmarscher Siels im Jahre 1717 -- Der Gastmarscher Siel -- Norder Schiffsverkehr und die in Norden beheimateten Segelschiffstypen -- Fluss-, Watt- und Küstenschifffahrt -- Seeschifffahrt -- Nordens Wirtschaftsleben im 17. Jahrhundert bis zum Ende der Fürstenzeit 1744 -- Angaben zur Vermögenslage der Norder Bürger, Kaufleute und Einwohner im Jahre 1719 -- Alte Industrien im Norder Raum während der Grafen-und Fürstenzeit bis 1744 -- Ende der Salzproduktion im Norderland -- Kalkbrennereien in Norden und im Norderland -- Norder Mühlen -- Rossölmühle in Norden -- Ende der Rossölmühle auf dem Fräuleinshof vor 1746 -- Norden unter den Preussen 1744-1806 -- Auszüge aus dem Wirtschaftsbericht der Stadt Norden die Schifffahrt betreffend 1746-1748 -- Der Siebenjährige Krieg 1756-1763 -- Norder Wirtschaftsbericht aus dem Jahre 1765 -- Nordens Wirtschaft in der Preussenzeit nach dem Siebenjährigen Krieg bis 1806 -- Das Norder Hafengelände und Norder Tief in der weiteren Auf- und Ausbauphase -- Begradigung des Norder Tiefs -- Bau des steinernen Siels und der Kajung -- Verschiedene Probleme am Galgen- und Norder Tief -- Eingabe der Gebrüder Uken an König Friedrich den Grossen im Jahre 1771 -- Sicherheit der Schiffe durch Zahlung des Lastgeldes -- Teilauszug der revidierten Kajeordnung von 1787 -- Das Eiland(je) -- Bau eines Kanals zwischen dem Gastmarscher- und Norder Siel -- Norder Hafeneinrichtung -- Der Hafengasthof -- Der Schiffshelling -- Überwinterung im Norder Hafen -- Brückenbau auf dem Eiland(je) -- Norder Pranger auf dem Eiland(je) -- Die kombinierte Alt- und Gastmarscher Sielacht -- Sielwärter der kombinierten Alt- und Gastmarscher Sielacht -- Der Addinggaster Siel -- Norder Ex- und Import zwischen Hamburg, Bremen und Amsterdam sowie den Ostseehäfen zwischen 1748-1757 -- Nordens Export nach Hamburg und Bremen vom 15.07.1748-27.06.1754 -- Nordens Import von Hamburg und Bremen vom 15.01.1748-23.08.1756 -- Nordens Export nach Amsterdam vom 24.06.1748-27.09.1756 -- Nordens Import von Amsterdam vom 22.04.1748-30.05.1756 -- Nordens Import von England 1748-1756 -- Nordens Import und Export mit den Ostseeländern 1748-1756 -- Holzhandel in Norden -- Holzlieferungen nach Norden zwischen 1748-1756 -- Die Beurtschifffahrt (Börtschifffahrt) -- Alte "Industriezweige" in Norden sowie im Norder Amt zur Preussenzeit 1744 bis 1806 -- Norder Fehngesellschaft bis 1806 -- Ziegeleien der Stadt und des Amtes Norden -- Norder Ziegelei an der Knollenbrücke -- Norder Ziegelei am Norder Tief -- Norder Kalkbrennerei -- Fischhandel in Norden -- Mühlen in Norden -- Norden im 19. Jahrhundert bis zum Ende der Norder Schifffahrt 1960-63 -- Nordens Schifffahrt während der holländischen und französischen Fremdherrschaft bis 1815 -- Problematik des Norder Hafens und des Fahrwassers in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- Das Lotsenwesen im Raum Norden -- Schifffahrt in Norden im 19. Jahrhundert -- Die Beurtschifffahrt im 19. Jahrhundert -- Weitere Norder Schiffsanlegestellen -- Gastmarscher Siel -- Addinggaster Siel -- Norden und das Königreich Hannover bis 1866 -- Industrien in Norden im 19. Jahrhundert -- Norder Fehngesellschaft -- Letzte Jahre der Ziegelei an der Knollenbrücke und der Kalkmühle -- Branntweinbrennereien -- Bierbrauereien -- Tabakfabriken -- Eisen- und Metallindustrien -- Maschinenfabrik -- Norder Mühlen -- Fischfang in Norden -- Weitere Industrien und Handwerksbetriebe -- Norder Hafeneinrichtung -- Norder Waage -- Winterquartier der Norder Schiffe -- "Uebersicht der in Ostfriesland vorhandenen Hafenplätze und schiffbaren Wasserzüge" (Auszug) -- Norder Hafenverkehr bis zur Gegenwart -- Zusammenfassung -- Quellen -- Verzeichnis der Importwaren von 1673 bis 1856 laut Sundzolllisten aus dem Ostseeraum nach Norden -- Die Norder Kajerolle von 1711 -- Quellen den Sielwärter der grossen Norder Sielacht betreffend -- Instruction für den Sielwärter der grossen Norder Sylacht von 1832 -- Taxe für den Sielwärter für das Durchlassen der Schiffe und Hölzer durch den Syhl -- Fuhrleuthe, Kornmessern vndt Tonnendrages Ordinantz (1610) -- Taxen der Messer, Zähler und Anschreiber sowie Quellen über Ordnungen der Sielfuhrleute, Messer und Sjauer -- Kornmesser Taxe im Jahre 1715 -- Taxe der Messer, Zähler und Anschreiber von Schille, Kieselsteinen, Kalk, Steinkohlen, Steinen, Dachziegeln und Fluren im Jahre 1715 -- Erneuerte Siel-Fuhrleute, so dann Korn-Messer, Torf- und Schill-Messer, auch Sjauer Ordnung in der Stadt Norden von 1782 -- Die Bestallung und Instruktion des Maklers Jacob Walther 1776 -- Die Norder Zollordnung von 1721 -- Die Norder-Waage-Ordinanz vom 15. August 1644 -- Conditiones, worauf die Hebung des Last-Geldes von denen Schiffen zu Norden verpachtet werden soll -- Instruktion des Sielwärters am Gastmarscher Siel aus dem Jahre 1770 -- Übersicht über den gesamten ostfriesischen Schiffsverkehr mit Exportwaren 1748-1749 -- Aufstellung der Exportwaren samt Schiffsverkehr von Norden in auswärtige Häfen zwischen dem 22.04.1748 und dem 27.06.1757 -- Beurt-Schiffer Reglement von Norden auf Groningen 1787 -- Verordnung wegen unerlaubten Schillfangens bey den Insuln des Fürstenthums Ostfriessland (Ausschnitt) -- See-Fisch Verkaufs-Ordnung für die Stadt Norden aus dem Jahre 1784 -- Tarif der Hafenloots-Gelder in Norden -- Instruktion und Bezahlung für den Bakenstecher im Norder Fahrwasser von 1821 -- Schiffsverkehr von auswärtigen Häfen nach Norden mit Importwaren vom 3.11.1818 bis zum 16.12.1821 -- Bericht zur Sielrolle der Grossen Norder Sielacht im Jahre 1866 -- Masse und Gewichte in Ostfriesland --

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